RICHARD ELLIOT
Saxophon
Richard Elliot wurde in Schottland geboren und wuchs in Los Angeles auf, wo er auf der Mittelschule anfing, Saxophon zu spielen. Als er bei Tower of Power spielte, hörten viele erstmals, wie virtuos sein Spiel auf dem Tenorsax ist. Fünf Jahre lang tourte er mit ToP, verließ die Band aber Ende der 80er Jahre, um seine eigene Karriere zu starten. Seitdem hat Richard mehr als 20 Alben als Solokünstler veröffentlicht und eines seiner Lieblingsprojekte war „Summer Horns“, das er mit Dave Koz, Gerald Albright und Mindi Abair aufnahm. Die CD wurde für einen Grammy (Best Pop Instrumental Album) nominiert. Sein aktuelles Album „Summer Madness“ ist funky, huldigt aber auch seinen R&B-Wurzeln. Begleitet von seiner Band und zwei weiteren Bläsern – Trompeter und Posaunist Rick Braun, der das Album produziert hat, und Baritonsaxophonist Curt Waylee –, ist Richard bei diesem Album mit seinen handverlesenen Kollegen ganz bei null eingestiegen. Alle sind gemeinsam ins Studio gegangen, jeder hat seine Ideen eingebracht. Das Ergebnis der improvisierten Jam-Sessions: Ein Werk, das durch viele Stimmungen und Stile cruist. Von Latin- und African-inspired Soul Funk bis hin zu Soul Jazz und teils gar einem Hauch Fusion.
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